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ür die übergroße Mehrheit der bürgerlichen Ökonomen kann es keine Krise des Kapitalismus als Wirtschaftssystem geben, sondern nur Krisen im Kapitalismus. Nur Marxisten erwarte(te)n eine Krise, die so schwer sein würde, dass der Kapitalismus daran zugrunde gehen würde, also eine Krise des Kapitalismus. Die klassischen Ökonomen glaubten, der Kapitalismus, in seiner puren Form der freien Marktwirtschaft, sei die beste aller möglichen ökonomischen Welten. Das Profitmotiv und Konkurrenz sorgten für optimale Zuteilung der knappen Ressourcen, optimale Produktionskosten und optimale Verteilung. Es gebe da keine überhöhten Preise. Indem jeder versuche, nur seinen eigenen Wohlstand zu vermehren, entstehe automatisch, quasi durch eine unsichtbare Hand, der Wohlstand der ganzen Gesellschaft. Alle Krisen und Probleme einer solchen Wirtschaft verstanden die Klassiker und ihre Nachfolger, die Neoklassiker, als vorübergehende Störungen des essentiellen Gleichgewichts des Systems, die früher oder später durch die Selbstheilungskraft des Marktes überwunden werden könnten, wenn man die Marktkräfte ohne Intervention von außen wirken ließe.